![](https://pepa.eu/wp-content/uploads/2020/08/Security-2-150x150.png)
Verschlüsselte Verbindungen: Die Primärsysteme der angebundenen Partner sind über verschlüsselte Verbindungen (VPN-Tunnel, Virtual Private Network) an die im Rechenzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg betriebene PEPA angebunden.
Firewall Konzept: Die PEPA-Infrastruktur wurde in einem separaten Netzbereich geschützt durch ein Firwall-Konzept aufgebaut. Alle nötigen Softwaresysteme laufen dort zur Gewährleistung einer maximalen Daten- und Ausfallsicherheit in einer virtualisierten Umgebung (VMWare Cluster).
![](https://pepa.eu/wp-content/uploads/2020/08/Standard-150x150.png)
Verwendung von Standards: IHE-basierte Ansätze haben sich mittlerweile national und international bewährt. Aus diesem Grund hat sich das Universitätsklinikum Heidelberg für eine standardbasierte Architektur entschieden. Innerhalb der PEPA sind diverse IHE-Profile umgesetzt (z.B. PIX, PDQ, XDS, XDS-I, HPD, CT, APPC, XUA)
![](https://pepa.eu/wp-content/uploads/2020/08/Komponenten-1-150x150.png)
Komponentenbasierte Umsetzung: Für die Umsetzung der PEPA wurden die Firmen ICW AG und Chili GmbH ausgewählt. Die Aktenkomponenten der ICW AG und die Bildkomponenten der Chili GmbH setzten früh auf einen IHE-basierten Ansatz.
Patientenzugriff: Die Patienten können über die phellow-App der phellow seven GmbH die Dokumente ihrer PEPA einsehen.
Technische Partner
![](https://pepa.eu/wp-content/uploads/2020/08/ICW_Logo_RGB-150x150.jpg)
![](https://pepa.eu/wp-content/uploads/2020/08/phellowseven-Logo_blue-claim-300x186.png)