Partnerinformation zur PEPA

Die PEPA ist die persönliche einrichtungsübergreifende Gesundheits- und Patientenakte, entwickelt von dem Universitätsklinikum Heidelberg für die Region.

Haben Sie die Einwilligung des Patienten für die PEPA eingeholt, so wird für den Patient eine PEPA angelegt bzw. ihr Zugriff freigeschalten. Ab diesem Zeitpunkt werden auch Ihre medizinisch relevante Dokumente in der PEPA gespeichert. Ist Ihr Patient ebenfalls bei anderen teilnehmenden Einrichtungen Patient, so können bei einem Behandlungszusammenhang auch Dokumente und Bilddaten aus anderen Einrichtungen eingesehen werden.

Mithilfe der PEPA sind Sie somit immer auf dem aktuellen Stand der medizinischen Behandlung. Das Faxen von medizinischen Dokumenten entfällt, aber auch die Korrespondenzen über den Patienten können verringert werden. So wird sichergestellt, dass zu dem Zeitpunkt des Praxisbesuchs Ihres Patienten alle relevanten Unterlagen vorliegen. Dadurch können nicht nur Wartezeiten für den Patienten verkürzt werden, sondern auch Doppeluntersuchungen vermieden werden.

Ihre Vorteile der PEPA

  • Einsicht in relevante medizinische Dokumente und Bilddaten von anderen Behandlern
  • Verfügbarkeit der relevanten medizinischen Dokumente und Bilddaten
  • Verringerung der Fax-Nachrichten
  • Verringerung der Korrespondenzen über den Patienten
  • Vermeidung von Doppeluntersuchungen
  • Verkürzung der Wartzeiten für Patienten

Wie Sie als Niedergelassener Arzt Kooperationspartner werden

technische Voraussetzungen:

  • Sie sind ein Niedergelassener Arzt
  • Sie haben ein Praxisinformationssystem der Firma CGM

Dann steht einer Anbindung an die PEPA und somit der Kooperation mit dem UKHD und den PEPA Partnern nichts im Weg.

 

Melden Sie sich per Mail mit dem Hinweis „Kooperationspartner Niedergelassener“: pepa@med.uni-heidelberg.de

Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.